Inhaltsverzeichnis
Dr. Gaby Gappmayr zur Ausstellung:
Ausstellung
Er geht mit seiner Arbeit auf die von Leonardo da Pisa-Fibonacci im 13. Jahrhundert formulierte Zahlenfolge, die mit dem Goldenen Schnitt im Zusammenhang steht, ein.
Seine bevorzugten Materialien sind Edelstahl und transparentes, farbiges, fluoreszierendes Acrylglas.
Werke im öffentlichen Raum in Hall in Tirol:
Öffnungszeiten
Sonntag von 14 -17 Uhr
Termine
Musikalische Aktion zur Ausstellung von Hellmut Bruch mit Barbara Romen und Gunter Schneider:
präpariertes Hackbrett, Kontragitarre, Zuspielungen, Raumklänge.
"Für uns als Musiker ist die Arbeit Hellmut Bruchs eine Art sichtbaren Klangs. Wie seine Lichtgebilde ein neues Sehen provozieren, so erzeugen sie auch eine neue Harmonie. Und so wie Bruchs Arbeit von der Natur - dem Licht - ausgeht, und es durch etwas bewusst Erzeugtes - Kunst - wahrnehmbar macht, so gibt diese Harmonie dem Phänomen des Klingens selbst Raum. Und noch mehr. Es geht um das Ephemere, das trotz seiner offensichtlichen Präsenz Unkörperliche, das bis in unsere Herzen Strahlende seiner Linien, Wellen, Kreise, Sonnen. Und das ist Musik"
Führungen
Führung durch Kirche und Ausstellung mit Anita Töchterle-Graber (TVB)
Freitag 2. August 2024 und Freitag 23. August 2024 jeweils um 17 Uhr
Dauer ca. 1 Stunde
Bilder
Rückmeldungen
Rückmeldungen zur Ausstellung:
„Wir haben hier in Hall eine Pause gemacht und sind zufällig in die Ausstellung gekommen. Sie hat uns so fasziniert, dass wir nächstes Jahr wiederkommen wollen um zu sehen, was uns dann erwartet.“
(ein deutsches Ehepaar)
„Wir waren schon letztes Jahr im Kunstraum Jesuitenkirche. Fasziniert sehen wir, wie anders die Kirche heuer wirkt!
Wir kommen wieder!“
(eine holländische Familie)
„Toll, dass es möglich ist die Kirche so zu nützen.
Das Blatt über die Geschichte der Jesuitenkirche und die Beschreibung der Reliquien haben uns neugierig gemacht, was es sonst noch in Hall zu sehen gibt.
Wir werden uns ein anderes Mal mehr Zeit nehmen.“
(ein Schweizer Ehepaar)
„Hellmut Bruchs hervorragende Antwort
auf die spätbarocke Kirche.“ (Sieglind Hinterhuber)
„Ein Blick –
Einblick in die Endlichkeit
und in die Unendlichkeit.“(ein deutscher Besucher)
„Schade, dass nur diese beiden Objekte zu sehen sind.
Gut, dass diese beiden Objekte zu sehen sind.“
(ein Ehepaar aus Innsbruck)
„Als Weltbürger suche ich immer menschenverbindendes.
In ihrer Kunst kann ich das finden.“ (ein Weltbürger)
„Mysterium Licht,
Mysterium Leben,
Mysterium Mensch,
Mysterium…“ (eine Schweizerin)
„GOLD und GELB
GOLDGELB
BAROCK und (Hellmut) BRUCH
BAROCKBRUCK“
(☺ ein Herr aus Köln)
„So gegensätzlich
das Kunstwerk und die Kirche sind,
sie wirken gemeinsam und verstärken sich gegenseitig.“
(Ehepaar aus der Steiermark)
„Für mich gibt es verschiedenste Kunst:
aufrüttelnde
provozierende
naturalistische
abstrakte,…
Und es gibt Kunst,
die sich mir als Projektionsfläche
für mein Innenleben anbietet.
Das geschieht hier. Danke!“
(eine Schweizerin)
„Ein wunderbares Kunstwerk:
unaufdringlich,
tiefgehend,
bereichernd,
für den, der sich Zeit nimmt…“
(eine Innsbruckerin)
Sponsoren
Dank
Wir danken wieder besonders unseren freiwilligen Helfern:
Christel Chesi, Pietro Chesi, Margeritha Chesi, Michael Schober und Jochen Swehla
für die tatkräftige Mithilfe !